DIE BEDEUTUNG DER SICHERHEIT AM ARBEITSPLATZ

Veröffentlicht am: 22/09/2022

Die freiwillige Entscheidung von Coem, sich nach immer strengeren Normen zum Schutz der Arbeitnehmer zertifizieren zu lassen, zeigt, dass das Unternehmen seine Mitarbeiter an die erste Stelle setzt.

 

Seit 2015 implementiert, pflegt und zertifiziert Coem ein Managementsystem, das mit der weltweit wichtigsten Referenz in Bezug auf Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz konform ist, zunächst durch die Zertifizierung nach der britischen Norm BSOHSAS 18001 und ab Oktober 2020 nach der höchsten verfügbaren und im Land umgesetzten internationalen Regulierungsreferenz, nämlich UNI ISO 45001:2018 (die erste internationale Norm, die Mindeststandards für gute Praktiken zum Schutz der Arbeitnehmer weltweit definiert).

Die Norm, die unter Mitwirkung von Experten aus über 70 Ländern entwickelt wurde, bietet einen internationalen Rahmen, der die Interaktion zwischen dem Unternehmen und seiner Geschäftstätigkeit berücksichtigt. Das nach der ISO-Norm definierte Unternehmensorganisationsmodell zeichnet sich gerade wegen seines nicht obligatorischen Charakters durch die Bereitschaft aus, die Verpflichtung zu übernehmen, immer strengere Anforderungen in Bezug auf die gesetzlichen Verpflichtungen zu erfüllen.

Das Managementsystem umfasst insbesondere nicht nur die Organisationsstruktur, die Planung – Steuerung – Kontrolle von Zuständigkeiten, Verfahren, Prozessen und Ressourcen, sondern auch die Ermittlung der Risiken und vor allem der sich daraus ergebenden Chancen auf einer höheren Ebene. Ermöglicht wird dies durch eine genaue Analyse des Umfelds, in dem Coem tätig ist, und die regelmäßige Bewertung aller (internen und externen) Faktoren sowie ihrer Anforderungen in Bezug auf Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz.

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